Kategorien
Merkmale
Beschreibung
Ich betreibe hier Verhaltensforschung seit über 30 Jahren. In dieser Zeit habe ich mehr als 70 Wölfe in meinem Wolfspark Werner Freund in Merzig im Saarland aufgezogen.
Um meine Verhaltensforschung betreiben zu können, wurde ich zum Wolf unter den Wölfen. Merzig wurde dabei die Heimat von mir und den Wölfen. Hier habe ich im Laufe der Zeit mehrere Wolfsrudel aufgezogen.
Im Moment beheimatet der Wolfspark Werner Freund in Merzig 20 Wölfe. Arktische, europäische, sibirische und kanadische Tiere der Gattung canis lupus nennen den Wolfspark Werner Freund in Merzig ihr Zuhause. Merzig wiederum wurde dadurch in der Welt als „Merzig, die Stadt der Wölfe“ bekannt.
Treten Sie ein und erfahren Sie mehr über den Wolfspark Werner Freund in Merzig, meine Wolfsforschung und die Wölfe.
Nach dem Tod von Werner Freund fragen sich viele wie es im Wolfspark weiter geht…
Werner Freund hat noch nie alleine gearbeitet. Er hatte seine Frau Erika Freund und viele Helfer. Im Laufe der Zeit haben sich einige freiweillige Mitarbeiter gefunden, die auch von den Wölfen akzeptiert werden.
Im Laufe der letzten Jahre wurden so eine Vielzahl von Aufgaben bewältigt. Die Wichtigste war wohl das Einfangen der frei gekommen Wölfe beim Sturm Xhyntia.
Wie in den teils letzten 20 Jahren sind diese Mitarbeiter immer noch im Park beschäftigt und kümmern sich um die Wölfe.
Tatjana Schneider wurde mittlerweile auch als Leiterin des Parks bestimmt. Frau Erika Freund, Magdalene Grenz und meine Person, Michael Schönberger sind auch weiterhin im Park aktiv, um es den Wölfen so angenehm wie möglich zu machen….
Interessantes für Hundebesitzer
Nachdem Hunde immer im Park willkommen waren. Gilt nun ab dem 1. Januar 2020 ein Hundeverbot. Hunde sind im Wolfpark dann nicht mehr erlaubt. Der Parkt hat mitgeteilt, dass man sich schon seit längerer Zeit mit einem mögliche Verbot befasst hatte. Die immer größer werdende Anzahl an mitgebrachten Hunden und die immer wieder auftretenden Problemsituationen hätten die Verantwortlichen darin bekräftigt, ein Hundeverbot zum Wohle der Wölfe schließlich durchzusetzen.
Leider haben sich einige Besucher nicht an die Regeln des Parks gehalten. Immer wieder hätten Besucher des Parks zugelassen, dass sich ihre Hunde an den Zäunen aufstellen oder die Wölfe anbellen. Der Wolfspark berichtet sogar über einige Fälle, in denen die Besucher ihre Hunde über die Absperrzäune gehoben haben, damit sie noch näher am Gehegezaun sein können. Derartige Aktionen hätten bei den Wölfen immer zu großer Aufregung und Stress geführt.
Die meisten Hundehalter seien nach Ansprache einsichtig gewesen. Einige reagierten stattdessen „uneinsichtig und unzugänglich“, schreibt der Wolfspark. Daher hätte man nun die Entscheidung getroffen, ein Hundeverbot zu beschließen.
Neue Bewertung verfassen
Zurück zur Listenansicht