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Beschreibung
Einer der vielen Hundesportplätze von Berlin befindet sich in der Wartenbergstraße.
Auf dem Hundesportplatz können Sie mit dem Hund trainieren und toben.
Der Hundesportplatz liegt Mitten im Berliner Stadtbezirk Lichtenberg. Mögliche Haltestelle z.B. S-Bahn Frankfurter Allee.
Interessantes für Hundebesitzer
Gut zu wissen für Urlauber mit Hund in Berlin und Neuhundebesitzer in Berlin:
Leinenzwang: 1 Meter Hundeleine
In Fußgängerzonen und Straßen mit Menschenansammlungen, öffentlichen Gebäuden und Geschäftshäusern, auf Volksfesten sowie auf Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln müssen Hunde an einer höchstens einen Meter langen Leine geführt werden.
Leinenzwang: 2 Meter Hundeleine
In öffentlichen Grünanlagen, Parks, Kanalpromenaden, in Kleingärten und auf Campingplätzen sowie in Waldflächen müssen Hunde an einer höchstens zwei Meter langen Leine geführt werden. Ausnahmen sind nur möglich auf Flächen, die als Auslaufgebiete gekennzeichnet sind.
Generelles Hundeverbot in Berlin:
Auf Kinderspielplätzen gilt ein generelles Hundeverbot. Ebenso sind Hunde in einigen Parks und Grünanlagen verboten. Und auch in viele öffentliche Gebäude und Geschäfte darf man keine Hunde mitnehmen. Badeanstalten und Badestellen sind ebenfalls tabu für die Vierbeiner.
Hundekot aufsammeln und entfernen in Berlin
Auch wenn es in Berlin nicht danach aussieht, aber Hundehalter müssen den Kot ihrer Hunde aufsammeln und entfernen. Verstöße gegen diese Vorschrift können mit einem Ordnungsgeld geahndet werden. Den Kot kann man in Plastikbeuteln in jedem öffentlichen Abfalleimer entsorgen. An manchen Orten- einigen Parks und innerstädtischen Plätzen- gibt es sogar Tütenspender mit Plastiktüten für diesen Zweck.
Hundehalter sollten sich an diese Vorschrift halten, denn auch wenn die Beamten vom Ordnungsamt nur äußerst selten gerade in der Nähe sind- viele Berliner haben von Hundehaufen auf Gehwegen und in Parks die Nase voll und scheuen sich nicht, nachlässige Hundehalter lautstark auf ihre Pflicht zur Entsorgung aufmerksam zu machen.
Maulkorbpflicht für gefährliche Hunderassen in Berlin
Für Pit-Bulls, American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Mastiffs und andere sogenannte Kampfhunde gilt in der Öffentlichkeit Leinen- und Maulkorbpflicht. Nur in gekennzeichneten Auslaufgebieten dürfen diese Hunderassen ohne Leine laufen, müssen aber trotzdem einen Maulkorb tragen. Zudem muss ein solcher Hund bei der zuständigen Behörde angemeldet sein. Für die Anmeldung müssen in Berlin ein Führungszeugnis und ein Nachweis über die Sachkunde des Halters sowie ein Nachweis, dass der Hund nicht aggressiv ist, vorgelegt werden.
Hunde im öffentlichen Nahverkehr in Berlin
In Berliner S- und U-Bahn, Bus und Tram sowie auf Bahnhöfen müssen Hunde an der Leine geführt und auch angeleint transportiert werden. Sogenannte Kampfhunde müssen außerdem einen Maulkorb tragen. Für große Hunde müssen Besitzer in Berlin einen Fahrschein (Ermäßigungstarif) lösen, nur kleine Hunde dürfen in einer geeigneten Transportbox kostenlos mitfahren.
Hunde in Berliner Parks erlaubt oder verboten?
In bestimmten Berliner Parks oder Teilen von Parks dürfen Hunde frei laufen. Ausgewiesene Hundeauslaufflächen gibt es zum Beispiel in folgenden Parks und Grünflächen: Tempelhofer Park, Volkspark Hasenheide, Volkspark Friedrichshain, Mauerpark, Volkspark Humboldthain, Volkspark Rehberge, Volkspark Wilmersdorf und andere mehr. Weitere Auslaufgebiete in Berlin unter Freizeit mit Hund
Hundeauslaufgebiete Berlin im Wald
In den Berliner Wäldern und Forsten gibt es zwölf Wald- Hundeauslaufgebiete, in denen Hunde sich ohne Leine frei bewegen können. In den übrigen Waldgebieten müssen Hunde an der Leine geführt werden. Sehr beliebt ist das Auslaufgebiet rund um den Grunewaldsee im Grunewald. Es ist das größte zusammenhängende Auslaufgebiet in Berlin, inklusive Badestellen für Hunde.
Text Quelle: Berlin.de
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